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Juliane Kufferath [/wpcol_1quarter][wpcol_3quarter_end id=““ class=““ style=““]

Seit 2012 | hauptberuflich Malerin |
2007 bis 2011 | als Erzieherin in einem Hort angestellt |
2003 bis 2007 | selbständig als Kunsttherapeutin und Malerin tätig |
Seit 2003 | Mitglied im Berufsverband BILDENDER KÜNSTLER BERLINS e.V. |
1995 und 1996 | Kunsttherapeutin in der Heilpädagogik |
1995 | Kunsttherapeutin in der Geronthopsychiatrie |
1991 bis 1994 | Studium von Kunsttherapie und –Pädagogik an der FH Ottersberg, Niedersachsen |
1968 | in Oldenburg/i.O. geboren und in Bremen aufgewachsen |
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[wpcol_1quarter id=““ class=““ style=““] Zu meiner Arbeitsweise [/wpcol_1quarter][wpcol_3quarter_end id=““ class=““ style=““] Ich arbeite stets auf Halbkreide-grundierten Leinwänden.
Mit Restfarben am Pinsel beginne ich jeden Malprozess.
Schnell und ohne Voridee führe ich den Pinsel über den Malgrund und hinterlasse Farbspuren.
Diese Spuren verdichten sich nach und nach zu Geflecht.
Erste Räumlichkeit entsteht.
Bei der Betrachtung lege ich mein Augenmerk auf spannungsreiche Momente und darauf, was diese lebendige Spannung stören könnte.
Was „zuviel“ ist, fasse ich in Flächen zusammen.
Ruhige Flächen verstärken im Kontrast mehr und mehr die Lebendigkeit der Linien, Linien wiederum führen die Flächen zueinander.
Körperhaftes erscheint, Gegenständliches lässt sich assoziieren.
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Mit Restfarben am Pinsel beginne ich jeden Malprozess.
Schnell und ohne Voridee führe ich den Pinsel über den Malgrund und hinterlasse Farbspuren.
Diese Spuren verdichten sich nach und nach zu Geflecht.
Erste Räumlichkeit entsteht.
Bei der Betrachtung lege ich mein Augenmerk auf spannungsreiche Momente und darauf, was diese lebendige Spannung stören könnte.
Was „zuviel“ ist, fasse ich in Flächen zusammen.
Ruhige Flächen verstärken im Kontrast mehr und mehr die Lebendigkeit der Linien, Linien wiederum führen die Flächen zueinander.
Körperhaftes erscheint, Gegenständliches lässt sich assoziieren.
Hier beginnt mein eigentlicher Zugriff:
Wieder und wieder beschaue ich das Vorhandene mit assoziativem Blick.
Anhand der farblichen Vielschichtigkeit erkenne ich verschiedenste Bildhinweise.
Es entsteht Wechselwirkung zwischen den ersichtlichen Strukturen und meinen inneren Gefühlsbewegungen.
Die Assoziation verdeutlicht sich. Ich beginne, das Bild zu „heben“.
Es geht mir immer um Bewegung – äußere, wie innere.
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[wpcol_1quarter id=““ class=““ style=““] Kontakt [/wpcol_1quarter][wpcol_3quarter_end id=““ class=““ style=““]
Juliane Kufferath, Triftstr. 6, 13585 Berlin
030/35389897
juliane.atelier@web.de
www.malerei-juliane-kufferath.de
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